Back home!

Peter hat uns am Flughafen mit unserem Teambus erwartet - welch eine Erleichterung, vielen Dank, lieber Peter!

Tigi, Vitus, Jack und Rose sind wohlauf und auch die Aquarien sehen gut aus! Zumdem stand in der Küche eine riesige Wähe bereit! Sooo fein!

Herzlichen Dank, liebe Familie Stamm/Müller! Ihr seid einfach SUPER!

Ferienfazit: Alles hat prima geklappt und wir hatten eine sehr abwechslungsreiche und bisweilen abenteuerliche Zeit! 

Der Rest des Star Wars Kalenders wird ausgepackt:

Herzlichen Dank auch allen LeserInnen für die Begleitung in Gedanken!

Ein langer und schöner Neujahrstag

Gestern war zum letzten Mal Packen und Auschecken angesagt! Nachdem wir unseren grossen Gepäckhaufen beim Concierge deponiert hatten, schipperten wir nochmals zum MBK um letzte Wünsche zu erfüllen.

Auch das Frühstück gab es diesmal dort!

Am Nachmittag holten wir am Pier Andrea, Philipp und Eric ab, um mit ihnen eine Kanalfahrt zu unternehmen! Sehr schön!

So sieht man ganz arme und auch reiche Gegenden ohne Aufwand und Anstrengung!

Ein riesiger Waran beim Sonnenbaden:

Nun zogen wir mit unserem ganzen Gepäck bei Familie Meier/Ehrensperger im Swissôtel ein! 

Wunderbarer Garten, herrlicher Pool und feines Essen! Dazu WG zu 8. im Doppelzimmer! (Letzteres zum Glück nur für die Dauer einer Dusche!) 

Herzlichen Dank für eure TOLLE GASTFREUNDSCHAFT! Habt eine unvergesslich schöne Reise!

Inzwischen sind wir in Doha (Qatar) und warten auf unseren letzten Flug!

Goldene Buddhas überall

Heute haben wir Wat Pho besucht und dort den grössten liegenden Buddha gesehen - sehr eindrücklich! 

Die Hitze macht uns immer mal wieder zu schaffen. Bei mir äussert sich das als tägliche Kopfschmerzen, bei Leo als manchmal dringender Wunsch, zum Hotel zurückzukehren... Nach einer Fluss- oder Taxifahrt oder einem feinen Essen ist man meist wieder erholt und bereit für neue Abenteuer! 

Da das Bedürfnis nach Essen und Erholung heute simultan auftrat und wir zwei Schiffsstationen zu weit gefahren waren, enterten wir kurzerhand das Sheraton und machten uns dort über das Silvester-Mittags-Büffett her! Ganze Familie glücklich - wunderbar! Portemonnaie leer - weniger wunderbar!

Nun befolgten wir Franziskas heissen Tipp und liessen uns nach einigen Preisverhandlungen per Tuk Tuk zu Jim Thompsons House fahren! Zu fünft ist das eher eng... 

Wow, trotz vielen Besuchern wirklich eine relativ ruhige Oase in dieser geschäftigen Stadt!

Jim Thompson war übrigens ein amerikanischer Seidenhändler, der Ende der 60er Jahre unter ungeklärten Umständen verschwunden ist und ein wunderbares Anwesen sowie eine sehenswerte Kunstsammlung hinterlassen hat.

Nach Hause ging es auf dem Klong in gewohnt rassiger Manier. (Felix und Regula würden erblassen bei dieser Bugwelle!)

Und dann ein kühles Bad!

Als idealer Zeitvertrieb bis Mitternacht boten sich ein lokales Abendessen und der Nachtmarkt an! Keine Touris und friedliche Stimmung wie überall hier!

Um Mitternacht genossen wir dann das Feuerwerk über der Stadt von der Poolterrasse aus!

Wir wünschen euch allen ein gesundes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr! 

Zudem wünsche ich denen, die es wie ich brauchen können, eine grosszügige Portion Gelassenheit und Demut!

Tradition trifft auf Moderne

Der Golden Mountain war heute unser erstes Ziel! 

Die Aussicht ist so eindrücklich wie die Kombination von Tradition und Moderne!

Die Tempelspitze:

Modell des künstlichen Tempelberges:

Edis Hand nach dem Überqueren eine Brücke... 

Ein Trottoir-Restaurant. Ich staune immer wieder, wo die Thais überall essen können.

Nun folgte erneut "etwas" Shopping. Und schon ist es Abend! Hoppla...

Überwältigend

Happy 9th Birthday, lieber Leo!

Unser Hotel ist unermesslich gross und in der Folge etwas unpersönlich. Dennoch ist es super, da zentral gelegen und günstig!

Nach dem Frühstück wollten wir unser Kleiderproblem lösen. Wir hatten gehofft, wie bis anhin den Wäscheservice in Anspruch nehmen zu können, doch leider ist das Kaufen von Kleidern hier günstiger! (Shopping-Michi freuts, wie ihr euch ja vorstellen könnt!)

Das Pier gleich neben dem Hotel:

Mit dem Wasserbus rasten wir durch den Klong in Richtung MBK Market.

Wahnsinn, wie gross dieser Markt ist. Ich war komplett reizüberflutet!

Aber: wir hatten Erfolg und sind wieder im Besitz sauberer Wäsche!

Zudem haben sich die Buben von ihrem Feriengeld Mützen besticken lassen!

Ein paar weitere Baht wurden beim Autorennen geopfert:

Die rasante Rückfahrt durch den extrem schmutzigen Klong:

Und dann folgte die verdiente Erfrischung auf dem Hoteldach!

Geburtstagsdessert mit Musik und Gesang!

Reise in die Stadt der Engel

Heute Morgen früh besuchte ich noch einmal die Affen am Flussufer,...

... dann gings zum letzten Mal zum Dschungelfrühstück und danach ans Packen! 

Die 3 Wilden spielten derweil Karten:

Unser Fahrer brachte eine sehr nette Überraschung aus Krabi mit: den auf der Fähre vergessenen Rucksack! Er war bis nach Koh Lipe gereist und nach unzähligen Telefonaten in Etappen allein zurück gereist! So froh...

Nach 3 Stunden Fahrt bis Krabi und einem nicht ganz anderthalbstündigen Flug kamen wir in Bangkok an. 

Mit der Bahn gings dann Richtung Stadtzentrum.

Am Bahnhof im Abendverkehr ein Taxi zu bekommen schien hoffnungslos, also füllten Michi, Max und Leo mit dem Gepäck ein erstes Tuktuk, während Edi und ich weiter warteten und auch bald mitgenommen wurden. Welch ein stinkiges, rasantes und lustiges Abenteuer! Besonders jungen Frauen hat es Edi angetan. Sie winken, rufen, fotografieren....!

Die Dichte der Stadt ist überwältigend. Überall Menschen, die Hitze, der Gestank... Max, Leo und Edi nehmen es erstaunlicherweise ganz locker!

Nach dem Einchecken und einer kurzen Dusche gehen wir zu Fuss los auf die Suche nach Essen und landen sogleich auf einem über viele Gassen verteilten Frischproduktemarkt. Auch hier verzieht keiner der Jungs das Gesicht. Ich staune.

Trekking in grosser Höhe

Heute Vormittag gingen Edi und ich wieder einmal auf Fotosafari! Wir beide mögen die Knipserei sehr!

Unser Heim: 

Max wittert das grosse Geschäft mit Thai Massagen:

Der Nachmittag brachte eine grosse Überraschung für mich:

Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich so fürchten könnte, wie es heute beim Elefantentrekking der Fall war! 

Lasst euch von den Bildern nicht täuschen - ich war, stark untertrieben formuliert, GAR nicht entspannt! Trittsicherer hätte die 35jährige Wahud uns nicht durch den Regenwald tragen können, doch bei jeder in meinen Augen kritischen Stelle simulierte ich panisch die Folgen eines Ausrutschers. 

Übrigens war ich die Einzige, die es nicht genossen hat!

Nach einem erholsamen Nachmittagsschlaf beteiligte ich mich dann abends an einer Nachtsafari. 

Wir sahen echt viele Tiere, vor allem natürlich kleinere wie Taranteln, Hundertfüssler, Fische, Käfer... und sogar einen Slow Lori! 

Diese Agame hier ist tagaktiv und schläft darum gerade: